Dieses und Jenes Seite 2

Kabelsalat

Mit vielen Dingen,so auch mit der Elektizität ist man hier um Jahre zurück.                                           März 2014

In fast allen Straßen sind diese Ansichten normal.


Man könnte denken,da müssen die Elektriker ja ganz schön was los haben um sich da noch zurecht zu finden. Ist aber nicht so,wenn hier was kaputt ist wird ganz einfach ein neues Kabel dazu gelegt.

Mehr als die Hälfte der Drähte ist tot.Oft müssen Straßen und Kreuzungen gesperrt werden weil der ganze Wirrwarr am Boden liegt.

Die Stadtverwaltung verspricht schon seit Jahren diese Mißstände abzustellen.

Untermieter im Geisterhäuschen

In unserem Geisterhäuschen  gab es kürzlich Leben.                                                                        August  2014

Nein kein Geist, eine fremde Katze machte es sich mit ihren Neugeborenen

unten im Fuße des Häuschen gemütlich.

Wahrscheinlich war es ihr bei mir zu hektisch,tags darauf hat sie sich mit ihren Jungen davon gemacht

und ward nicht mehr gesehen.


Chang (Elefanten) finde ich zum knuddeln

                                                                                                                                                                      September 2014



Cocos nucifera



Cocos nucifera

In der Regenzeit werden Cocospalmen

hier don maprauw genannt auch mal vorübergehend zu Wasserpflanzen





Oktober  2014


     Besuch in einem Köhlerdorf

                                                                                                                                                                                      April  2015

Nach nicht mal einer Stunde Fahrt mit dem Rad gelange ich in ein Köhlerdorf mitten im Wald.

Den Rauch der verschwelten Meiler bemerkte ich schon bevor ich sie gesehen habe.

Bäume dürfen auch hier nicht mehr gefällt werden

Der Meiler muß sehr dicht verschlossen werden

Auch Frauen helfen beim abdichten des Meilers.

Nach ca.2 Wochen wird die Holzkohle verladen


GROSSES PROJEKT VON NONG NOOCH AM MABPRACHAN (STAUSEE)

Der Stausee an dem ich wohne ist das Trikwasser-Reservoir von Pattaya.

Bei der Umrundung kommt man auf 11 km. Im Laufe des Jahres finden viele Veranstaltungen auf dem See statt.

Um das Fassungsvermögen zu erhöhen,wurde der See erst mal ausgebaggert


Zu Beginn wurde eine offene Mehrzweckhalle errichtet und die ersten Palmen wurden gepflanzt

So richtig los mit der Bepflanzung ging es dann im Januar 2016

mit ca. 50 Arbeitern und

10 Bagger und Schaufler